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Fotos und Bildbelege rund um die Grabungen
   

Die legendären Munzachbuben und -mädchen (mit Zeitungsartikel aus der Volksstimme 2010)

 

Die Ausgrabungen in den 1950er Jahren stiessen auf grosses Interesse. Vom Reichtum des Gutshofbesitzers zeugen die beheizten herrschaftlichen Räume und aufwendigen Mosaiken.
Aus: Archäologie der Schweiz 8 H. 2, 1985, 88 Abb. 3. 4  

  

 
  Oben: Detail des grossen Wohnraumes mit Mosaik und Bodenheizung sowie Platten der Sockelverkleidung.
Aus: W. Drack / R. Fellmann, Die Römer in der Schweiz
(1988) 433 Abb. 399 
 
Links: Die Wohnräume des
Südflügels mit dem beheizten Bad.
Foto Th. Strübin
 

 


 

Eines der Highlights: Mosaik mit Pferdeviergespann (Quadriga) aus der 1. Hälfte 3. Jh. n.Chr. 

 

 


 

Mit ihnen grub Primarlehrer Theodor Strübin in mehreren Kampagnen Teile des Gutshofes aus: den legendären Munzachbuben und Mädchen.

H. Spinnler würdigt in einem spannenden, 2010 in der Volksstimme erschienenen Beitrag die fleissigen Helferinnen und Helfer: Die Munzachkinder als «Erfolgsgeschichte»  

 
Die Munzachbuben   

 
und die Munzachmädchen

  


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